Womöglich war es ein wenig voreingenommen, Frauen an sich als manipulativ anzusehen … doch zumindest Androktas Erfahrungen nach, war eine solche Sicht des angeblich ach so schwachen Geschlechtes durchaus berechtigt. Denn es musste keine Eris sein, der man sich gegenüber stand, um den Intrigen und Ränken einer Frau zum Opfer zu fallen und war man dann auch noch ein Mann der letztlich nur ein wenig Ablenkung vom Alltag suchte? Nun dann war man(n) meist schon verloren. „Kein Problem meine Schöne … nur eine Handvoll Erfahrungen die mich besseres gelehrt haben…“ meinte er also mit einem kaum merklichen Lachen in seiner Stimme bevor das Thema für ihn soweit auch beendet war. Letztlich war es doch nicht wichtig warum sie sich derlei Vergnügungen gelegentlich hingab oder wie diese verlaufen würden .Androktas urteile nicht über jene, mit denen er nicht wirklich etwas zu tun hatte und solange Hekate ihre Späße nicht mit ihm trieb … sollte es ihm gleich sein, wem sie das Leben womöglich hier und da ein wenig unangenehmer oder gar schwerer gestalten wollte. Sie war immerhin Hekate, die Frau die einem in einem Moment mit Gunst beschenkte und keinen Wimpernschlag Unheil über einen brachte.
So also tat er das Thema ab, letztlich auch weil es nicht wichtig genug war um nun in Grundsatzdebatten zu verfallen. Die waren ohnehin noch nie sein Fall gewesen also glitt sein Blick zu den Steinen die sich da aus dem Staub des Stein hervorreckten und kaum dass er die Aufmerksamkeit der Göttin darauf gelenkt hatte … erlebte der Krieger beinahe sein blaues Wunder. Mit einem Mal war sie zu den Trümmern gelaufen, um sich sofort über die gefundenen Schätz herzumachen und Androktas? Nun der sah sie einen Augenblick überrascht an, um dann seinen Blick zur Hündin der Hexe zu richten. Für einen flüchtigen Augenblick wirkte es beinahe als würden Mann und Hund sich ohne Worte unterhalten bevor sein Blick wieder auf die Frau glitt, die da halb vor hm im Staub kniete und einen Edelstein nach dem nächsten in ihre Tasche verschwinden ließ „Woher nimmst du nur deinen Ruf verschwiegene Meisterin aller Hexen…“ ihr Lächeln war ihm Antwort genug und dennoch kam er nicht umhin leise resignierend die Worte auszusprechen die ihm nun durch den Geist wanderten. Ja woher nahm sie nur den Ruf offen und Mitteilsam zu sein, wenn sie aus nahezu allem ein großes Geheimnis zu machen pflegte. Oder war das gar eine Eigenart die sie nur in diesem Moment offenbarte? Den Stein den sie ihm reichte ergreifend und ihn einen Augenblick im Licht der Fackeln betrachtend seufzte er dann gar hörbar „Ach hat die kleine Prinzessin nun also genug vom Abenteuer?“ er konnte es sich einfach nicht verkneifen, diese kleine Neckerei, die so manche Frau sicherlich auf die Barrikaden getrieben hätte. Aber so wie sie ihm mitteilte, dass sie nun zurück ins Camp könnten, hatte sie ihm einfach auch eine Steilvorlage geboten die er rein instinktiv nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte.
So also tat er das Thema ab, letztlich auch weil es nicht wichtig genug war um nun in Grundsatzdebatten zu verfallen. Die waren ohnehin noch nie sein Fall gewesen also glitt sein Blick zu den Steinen die sich da aus dem Staub des Stein hervorreckten und kaum dass er die Aufmerksamkeit der Göttin darauf gelenkt hatte … erlebte der Krieger beinahe sein blaues Wunder. Mit einem Mal war sie zu den Trümmern gelaufen, um sich sofort über die gefundenen Schätz herzumachen und Androktas? Nun der sah sie einen Augenblick überrascht an, um dann seinen Blick zur Hündin der Hexe zu richten. Für einen flüchtigen Augenblick wirkte es beinahe als würden Mann und Hund sich ohne Worte unterhalten bevor sein Blick wieder auf die Frau glitt, die da halb vor hm im Staub kniete und einen Edelstein nach dem nächsten in ihre Tasche verschwinden ließ „Woher nimmst du nur deinen Ruf verschwiegene Meisterin aller Hexen…“ ihr Lächeln war ihm Antwort genug und dennoch kam er nicht umhin leise resignierend die Worte auszusprechen die ihm nun durch den Geist wanderten. Ja woher nahm sie nur den Ruf offen und Mitteilsam zu sein, wenn sie aus nahezu allem ein großes Geheimnis zu machen pflegte. Oder war das gar eine Eigenart die sie nur in diesem Moment offenbarte? Den Stein den sie ihm reichte ergreifend und ihn einen Augenblick im Licht der Fackeln betrachtend seufzte er dann gar hörbar „Ach hat die kleine Prinzessin nun also genug vom Abenteuer?“ er konnte es sich einfach nicht verkneifen, diese kleine Neckerei, die so manche Frau sicherlich auf die Barrikaden getrieben hätte. Aber so wie sie ihm mitteilte, dass sie nun zurück ins Camp könnten, hatte sie ihm einfach auch eine Steilvorlage geboten die er rein instinktiv nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte.
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