Hekate grinste den Kriegsgott an, staubig und absolut verdreckt, standen sie beide nun im Flur. Er drängte nicht zum Aufbruch, wie sie erwartet hatte, sondern pochte nun darauf zu erfahren, was sie suchte.
"Steine sind ein guter Anfang.", nickte sie bedächtig, bevor sie lachen musste. "Es hat eindeutig was mit Steinen zu tun.", sie klopfte auf die Tasche, in der sie die Beute verstaut hatte. Diebin ließ sich mit einem empörten Schnaufen zu ihren Füßen fallen. Der Stress einem Raum zu entkommen, der sich wie ein Grab schloss, schien der großen schwarzen Hündin nicht behagt zu haben.
Hekate strich sich ein paar verdreckte Strähnen aus dem ebenso dreckigem Gesicht und zog dann eine Wasser Flasche aus einer ihrer vielen Taschen, die optisch nicht einmal besonders auftrugen. Ihr Geheimnis, dass sie eine Menge Zeug mit sich herum schleppte.
Obwohl sie eine Göttin war trank sie ganz gerne Wasser aus Flaschen und möchte auch die Nahrungsmittel der Neuzeit. Nachdem sie die Hälfte der Flasche geleert hatte, reichte sie diese an Androktas weiter und zog zwei Schokoriegel und einen Hundkeks aus einer anderen Tasche. Diebin war sofort besserer Laune.
Ob sie das Wohlwollen des Mannes genauso leicht kaufen konnte, wie das des Hundes? Hekate hielt ihm die Schokoriegel hin. Einer mit Nüssen und einer ohne. "Welcher darf's sein? Neuss oder lieber ohne?"
Hekate sah sich dann im Gang um. Vielleicht gibt es hier auch irgendwo Labors, dass wäre interessant...", murmelte sie, bevor sie Verpakungsmüll von den Riegeln und der Flasche wieder in ihren Taschen verstaute. Sie hielt nicht viel von Umweltverschmutzung, schon gar nicht an einem Ort wie diesem hier. Das kam gar nicht in Frage.
Sie streckte sich und klopfte ein bisschen an sich herum, bis sie vom aufgewirbelten Staub niesen musste. Diebin tat es ihr gleich und nieste ebenfalls, bevor sich die Hündin erneut heftig schüttelte.
Dann liefen Göttin und Hund tiefer in die Feste hinein, ohne groß auf den Gott zu achten.
"Steine sind ein guter Anfang.", nickte sie bedächtig, bevor sie lachen musste. "Es hat eindeutig was mit Steinen zu tun.", sie klopfte auf die Tasche, in der sie die Beute verstaut hatte. Diebin ließ sich mit einem empörten Schnaufen zu ihren Füßen fallen. Der Stress einem Raum zu entkommen, der sich wie ein Grab schloss, schien der großen schwarzen Hündin nicht behagt zu haben.
Hekate strich sich ein paar verdreckte Strähnen aus dem ebenso dreckigem Gesicht und zog dann eine Wasser Flasche aus einer ihrer vielen Taschen, die optisch nicht einmal besonders auftrugen. Ihr Geheimnis, dass sie eine Menge Zeug mit sich herum schleppte.
Obwohl sie eine Göttin war trank sie ganz gerne Wasser aus Flaschen und möchte auch die Nahrungsmittel der Neuzeit. Nachdem sie die Hälfte der Flasche geleert hatte, reichte sie diese an Androktas weiter und zog zwei Schokoriegel und einen Hundkeks aus einer anderen Tasche. Diebin war sofort besserer Laune.
Ob sie das Wohlwollen des Mannes genauso leicht kaufen konnte, wie das des Hundes? Hekate hielt ihm die Schokoriegel hin. Einer mit Nüssen und einer ohne. "Welcher darf's sein? Neuss oder lieber ohne?"
Hekate sah sich dann im Gang um. Vielleicht gibt es hier auch irgendwo Labors, dass wäre interessant...", murmelte sie, bevor sie Verpakungsmüll von den Riegeln und der Flasche wieder in ihren Taschen verstaute. Sie hielt nicht viel von Umweltverschmutzung, schon gar nicht an einem Ort wie diesem hier. Das kam gar nicht in Frage.
Sie streckte sich und klopfte ein bisschen an sich herum, bis sie vom aufgewirbelten Staub niesen musste. Diebin tat es ihr gleich und nieste ebenfalls, bevor sich die Hündin erneut heftig schüttelte.
Dann liefen Göttin und Hund tiefer in die Feste hinein, ohne groß auf den Gott zu achten.