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Willkommen im Immortal Legends. Wir sind ein FSK18 Götter & Fantasy RPG in dem du an unterschiedlichsten Spielorten in allen Reichen auf Götter, Halbgötter, mystische Wesen und natürlich auch Menschen treffen wirst …
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Götterkinder
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Götterkinder

Göttliche Kinder... es sind die Kinder zweier Götter. Kinder, die dieser Tage überaus selten geworden sind. Doch einst gab es unzählige von ihnen, denn ein jeder Gott begann sein Leben als sterbliches Götterkind, bevor er durch seinen Götterherrn das Geschenk der göttlichen Unsterblichkeit erhielt und so zum wahrhaftigen Gott wurde…

Shortfacts - Götterkinder sind...


    … Kinder zweier Götter.
    … langlebige (sterbliche) Wesen.
    … sehr selten (!)
    … Teil der Fraktion ihrer Eltern.
    … aktuell maximal 40 Jahre alt.
    … nur nach Rücksprache spielbar.
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Dann stelle hier deine Charakteridee vor und das Team
sowie die "künftigen" Eltern werden sich schnellstmöglich dazu äußern.


Das Leben der Götterkinder


Entgegen vieler Mythen beginnt das Leben eines Gottes und somit unserer Götterkinder weder mit Unsterblichkeit noch Allmacht… denn mit wenigen Ausnahme vergangener Tage beginnt das Leben der Götter ebenso sterblich wie das der Menschen...

Die Kinder der Götter werden wie alle anderen Kinder geboren und müssen zunächst einmal heranwachsen, um nach und nach ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten zu erproben und den Umgang mit eben diesen Mächten zu erlernen. Denn obgleich das Schicksal jedem Götterkind mit dem Tage seiner Geburt eine Profession zuweist und das göttliche Blut in ihren Adern ihnen früh Fähigkeiten (siehe Fähigkeiten) ermöglicht, gilt es erst einmal erwachsen zu werden und die eigenen Grenzen (siehe Defizite) und Möglichkeiten zu erkunden. Allem voran jene Götterkinder, die als Daimonen (Verkörperungen) geboren werden, müssen bereits in frühen Jahren lernen, ihre Macht über das, was sie verkörpern, zu kontrollieren. So gilt es für alle Götterkinder zunächst einmal mit kleinen Schritten ins Leben zu starten, bevor eines Tages - meist zwei bis vier Jahrzehnte nach der Geburt - die Berufung durch die Götterherren in die Reihen der Götter und somit die göttliche Unsterblichkeit wartet… So zumindest war es bis zum Fall der Götterreiche.

Denn seit der Götterdämmerung im Jahr 2000 ist es den Götterherren nicht mehr möglich, Götterkinder in die Reihen der Götter zu berufen. Sie können ihnen damit nicht nur die Unsterblichkeit und die volle göttliche Macht nicht mehr schenken, sondern es ihnen auch nicht mehr ermöglichen ihr Schicksal zu erfüllen. Seither fristen die Kinder der Götter ein denkbar unheilvolles Dasein… sterblich in einer Zeit voller Gefahren, nicht wissend ob und wenn ja wann sich endlich ihr Schicksal erfüllen wird und sie zu wahren Göttern werden. So leben sie an der Seite ihrer Eltern, als Teil jener Fraktion oder Gruppierung, der die Eltern angehören – und versuchen ihr für Götter ungewöhnliches Schicksal zu meistern, immer darauf hoffend, dass das Ringen um die alte Ordnung zu ihren Gunsten ausfällt und sie letztlich doch ihr Schicksal erfüllen dürfen… und zu wahren Göttern werden.

Fähigkeiten


Götterkinder verfügen über angeborene göttliche Fähigkeiten, die, obgleich im direkten Vergleich mit Göttern spürbar schwächer ausgeprägt und ebenso vom Machtverlust der Götter beeinflusst, im Alltag genutzt werden können. Diese Standardfähigkeiten sind:
... Telepathie
... Telekinese
... Teleportation
... Omnilingualismus
... mystische Auren erkennen
... stark verlangsamte Alterung
... individuelle Fähigkeiten

Die Standardfähigkeiten der Götterkinder im Detail

... die Macht, mittels Gedanken mit anderen mystischen Wesen (die ebenfalls über diese Fähigkeit verfügen) zu kommunizieren oder aber nicht mystischen Wesen Botschaften zu übermitteln, die von diesen dann als eine Art „gedankliche Eingebung“ empfunden werden.


Götterkinder sind aufgrund ihrer eingeschränkten Machtverhältnisse nicht in der Lage über große Distanzen oder mit ihnen gänzlich fremden Personen telepathisch zu kommunizieren oder nicht mystischen Wesen Botschaften zu übermitteln. Zudem stellen alle Arten von Grenzen mystischer Reiche (allem voran die Grenzen der Hoheitsgebiete der gegnerischen Fraktion(en)) unüberwindbare Hürden für die telepatischen Mächte der Götterkinder dar und sind somit wie ein Funkloch, das jedwede Kommunikation unmöglich macht.

... die Macht, mittels Gedanken Gegenstände zu bewegen oder deren Bewegung zu beeinflussen. Abhängig von der Macht, Stärke und Erfahrung des Charakters können Gegenstände unterschiedlichster Größe, Gewicht und Form bewegt oder Objekte unterschiedlich lange in ihrer Bewegung beeinflusst werden.


Götterkinder können lediglich kleine Gegenstände bewegen oder kurzfristig Objekte in ihrer Bewegung beeinflussen. Grundsätzlich gilt: je besser diese Fähigkeit trainiert wurde, umso effektiver kann die Wirkung genutzt werden. Dennoch gilt das eigene Körpergewicht als maximaler Grenzwert für die zu beeinflussenden Objekte.

… die Macht, sich und andere Personen binnen weniger Sekundenbruchteile von einem Ort zu einem anderen zu bewegen (teleportieren).


Götterkinder sind aufgrund ihrer eingeschränkten Machtverhältnisse nicht in der Lage sich selbst über weite Distanzen hinweg zu teleportieren oder aber andere Pesonen mit sich zu teleportieren. Zudem stellt die Teleportation eine sehr kräftezehrende Fähigkeit dar, die zudem viel Übung erfordert und somit nur mit entsprechender Übung und ausreichenden Kraftreserven möglich ist.

... die Fähigkeit, alle verbalen und nonverbalen Sprachen und Dialekte zu verstehen und selbst auf Muttersprachniveau zu nutzen, ohne die Sprache zuvor erlernt zu haben.

… die Fähigkeit, die Auren mystischer Wesen und Götter zu erkennen und aufgrund der Intensität der Aura Rückschlüsse bezüglich des Machtpotenzials des Wesens zu schließen. Zudem ermöglicht diese Fähigkeit das Erkennen bekannter Personen, selbst wenn diese noch nicht sichtbar, jedoch bereits aufgrund ihrer Aura spürbar sind.

... diese Fähigkeit tritt erstmals im jungen Erwachsenenalter (ca. 17-20 Jahre) auf und verzögert die Alterung und alle damit verbundenen körperlichen Entwicklungen des Götterkindes. Sie ermöglicht den Götterkindern eine durchschnittliche Lebenserwartung von rund 200 Jahren.

... individuelle Fähigkeiten sind besondere Mächte, die in Verbindung mit der künftigen Profession des Götterkindes stehen und somit bereits andeuten, welcher Gott / welche Göttin das Götterkind eines Tages sein könnte. Sie sind – vergleichbar mit den individuellen Fähigkeiten der Götter – professionsgebunden, verfügen jedoch nur über einen geringfügigen Bruchteil jener Macht, die mit der Erhebung zum wahren Gott eintreten würde (Richtwert 10-20 % der späteren Wirkung).


Sogenannte Daimonen (also Verkörperungen) verfügen bereits vor ihrer Erhebung zu Göttern über grundsätzliche Mächte über das, was sie verkörpern und können hierbei durchaus bereits beachtliche Mächte (bis zu 30% der späteren göttlichen Macht) entwickeln. Zeitgleich stellt jedoch das Gegenteil ihrer Verkörperung ein unausweichliches Defizit dar, welches den Daimon entsprechend zu schwächen vermag.


Defizite & Schwächen


Neben den Standardfähigkeiten gibt es natürlich auch einige Defizite, die einem Götterkind durchaus zu schaden vermögen und ggf. sogar dazu führen können, dass ein Götterkind vorzeitig aus dem Leben scheidet. Diese Standarddefizite sind:
… göttliche & mystische Macht
… göttliche & nicht göttliche Waffen
… natürliche Alterung
… Verletzungen und Krankheiten
… Entzug von Nahrung, Wasser etc.
… Erebos' Schattenwesen

Die Standarddefizite der Götterkinder im Detail

... die Macht der Götterherren, Urgötter und Schöpfergottheiten. Diese Macht vermag es, jede Form von Leben augenblicklich auszulöschen und somit Götter, Götterkinder, Halbgötter, mystische Wesen sowie Menschen zu töten.


Götterkinder können aufgrund ihrer Sterblichkeit zudem von jeder Form von göttlicher wie auch mystischer Macht verletzt oder getötet werden!

... als sterbliche Wesen sind Götterkinder anfällig für alle Arten von Verletzungen und somit auch für die Gefahren, die von allen nicht göttlichen und göttlichen (mit Adamantium verstärkten) Waffen ausgehen.

… Götterkinder sind sterbliche Wesen und somit trotz verlangsamter Alterung anfällig für die natürliche Alterung und alle damit einhergehenden Risiken und Altersbeschwerden. Spätestens nach einer Lebenszeit von rund 130 Jahren beginnt sich die natürliche Alterung zunächst körperlich, später auch geistig auszuwirken (vergleichbar mit klassischen altersbedingten Krankheiten bei Menschen).

... der Entzug von lebensnotwendigen Aspekten wie zum Beispiel Wasser, Nahrung oder Schlaf kann auch für Götterkinder potenziell zum Tod führen und stellt somit ein klassisches Defizit der Kinder der Götter dar.

… Götterkinder sind anfällig für Verletzungen und Krankheiten aller Art und benötigen medizinische Versorgung, wenn dieser Fall eintritt. Jedoch verfügen die Kinder der Götter dank der verlangsamten Alterung und der göttlichen Abstammung über ein sehr gutes und robustes Immunsystem, wodurch  allem voran Krankheiten wie zum Beispiel eine Grippe selten bis gar nicht auftreten.

… sie sind mit Abstand das gefährlichste und tödlichste Defizit, welches dieser Tage die Welt der Götter und mystischen Wesen bedroht. Von Erebos aus den Schatten der Seelen geschaffen, mit einem Teil seiner urgöttlichen Macht versehen und einzig von ihm kontrollierbar, strömen die Schattenwesen Nacht für Nacht in die Welt, um dort nach den Feinden der Fraktion Chaos zu suchen und diese zu vernichten.

Da Erebos für die Erschaffung der Schattenwesen einen Teil seiner ureigenen Macht nutzt(e), sind sie in der Lage Unsterbliche schwerwiegend zu verletzten und sogar zu töten. Zudem verfügen die Schattenwesen über eine enorme Regenerationskraft, wodurch sie nur schwer zu töten sind. Um im Kampf gegen die Schattenwesen zu bestehen, braucht es also nicht nur ausreichend Mut, Kraft und Kampfgeschick, sondern zudem eine göttliche Waffe, deren Klinge mit Adamantium versehen ist.


Sieht man sich einem Schattenwesen gegenüber, so gibt es nur zwei mögliche Wege um diese Begegnung zu überleben. Gemeinsam mit erfahrenen Weggefährten den Kampf aufnehmen und die Schattenwesen töten, oder aber sich in einen geschlossenen Raum flüchten und auf den Tagesanbruch warten. Denn die Schwächen der Schattenwesen sind zum einen der Tag und zum anderen die Tatsache, dass sie geschlossene Räume oder magische Barrieren nicht überwinden können.







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